Priorisierung von mentaler und physischer Gesundheit am Arbeitsplatz

Experteninterview, News aus DACH
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15.05.2024

Ein Experteninterview mit Dr. med. Anne Pfeiffer

Im heutigen dynamischen Arbeitsumfeld stehen Führungskräfte und Organisationen vor einer Vielzahl gesundheitlicher Herausforderungen. Wie können wir trotz anspruchsvoller Zeitpläne und Verantwortlichkeiten die mentale und physische Gesundheit priorisieren? Um Antworten auf diese entscheidenden Fragen zu erhalten, haben wir uns mit Dr. med. Anne Pfeiffer unterhalten – einer renommierten Mind-Body-Medizin-Therapeutin, sowie Ärztin für Allgemeinmedizin und Ärztin für Arbeitsmedizin.

Mit fundiertem Fachwissen und langjähriger Erfahrung bietet Dr. Pfeiffer wertvolle Einblicke in die Gestaltung eines gesunden Arbeitsumfelds trotz anspruchsvoller Zeitpläne und Verantwortlichkeiten. Von kleinen Anpassungen im Lebensstil bis hin zu strategischen Maßnahmen zeigt sie auf, wie Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen die mentale und physische Gesundheit priorisieren können, um den Anforderungen des modernen Arbeitslebens gerecht zu werden.

Durch ihre Arbeit befähigt Dr. Pfeiffer Unternehmen dazu, eine gesunde Belegschaft zu fördern und langfristig Wohlbefinden und Produktivität am Arbeitsplatz zu schaffen.


Das Umfeld verstehen:

Departer: Dr. Anne Pfeiffer, welche häufigen Gesundheitsprobleme beobachten Sie in der heutigen Arbeitswelt, insbesondere bei Führungskräften und leitenden Angestellten?

Dr. Pfeiffer: Die moderne Arbeitswelt wird immer schneller und komplexer. Es gibt kaum Pausen. Der Leistungsdruck steigt immer weiter. Die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit verschwimmen – örtlich und zeitlich. Work anywhere, at anytime. Richtig dosiert, bringt das viele Vorteile mit sich. Viele Angestellte und insbesondere Führungskräfte bringt das jedoch an ihre mentalen, emotionalen und körperlichen Grenzen.

Stressbedingte Erkrankungen wie z.B. Burnout, Bluthochdruck, Schlafstörungen und Tinnitus sind häufig die Folge. Weitere typische Beschwerden sind Schmerzen im Bereich des Rückens. Diese sind u.a. Folge des Bewegungsmangels, der mit der Büroarbeit einhergeht.


Strategien für das Wohlbefinden von Führungskräften:

Departer: Welche Strategien empfehlen Sie Führungskräften, um ihre Gesundheit und ihre Widerstandskraft gegen Stress aktiv zu stärken?

Dr. Pfeiffer: Meine Vision ist es, möglichst viele Menschen dafür zu sensibilisieren, ihre Gesundheit und Stressbewältigung aktiv und eigenverantwortlich zu gestalten. Die ersten und wichtigsten Schritte dahin sind, das Bewusstsein zu erlangen, dass wir selbst etwas für unsere Gesundheit tun können. Und es dann auch tun wollen!

Die Voraussetzung dafür ist der Wille, etwas verändern zu wollen und selbst aktiv zu werden. Dann braucht es oft nur kleinere Veränderungen im Alltag, die schon zu raschen Erfolgen führen. Und wer dieses „Aha-Erlebnis“ einmal erlebt hat, wird von alleine weitermachen wollen.  In der „Mind Body Medizin“ (oder frei ins Deutsche übersetzt „Lebensstilmedizin“) gibt es einen ganzen Werkszeugkoffer an Tools und Strategien, aus denen sich jede das für sie passende rausnehmen und ausprobieren kann. Ganz nach dem Motto:

Du kannst die Wellen nicht aufhalten, aber du kannst lernen, sie zu surfen.“

(Jon Kabat-Zin)

Eine Methode ist es, sich im stressigen Alltag Mini Pausen zu verschaffen und den Körper so aus der Stressreaktion raus und ein Stückchen in Richtung Entspannung zu bringen. Dies kann z.B. sein, zwischen zwei Emails oder vor einem Telefonat 3 bewusste Atemzüge zu machen, z.B. mit der Zwerchfellatmung. Ich gehe in einem meiner neuesten Podcasts ausführlicher darauf ein.

Gleiches funktioniert sehr ähnlich durch die Integration von Bewegung, durch bewusste Entspannung, durch gesunde Ernährung und den Aufbau eines unterstützenden sozialen Netzes, von Freunden und Familie.


Engagement der Mitarbeiter:

Departer: Wie können Führungskräfte, zusammen mit ihren Teams, eine Kultur der Gesundheit, Gelassenheit und des persönlichen Wohlbefindens in der Organisation etablieren?

Dr. Pfeiffer: Das Konzept der „Mind Body Medizin“ ist in den USA bereits sehr verbreitet und wird auch in Europa immer etablierter. Die Lebensstilmedizin ist dabei ein moderner und ganzheitlicher Ansatz, der die Schulmedizin um unsere eigenen Möglichkeiten ergänzt. Es geht um die Mobilisierung unserer körpereigenen Ressourcen. Kleine Änderungen unseres Lebensstils erzielen dabei eine große Wirkung. Viele Themen sind sehr gut dazu geeignet, sie im Team zu erlernen und anzugehen. Dies kann auf verschiedene Weise funktionieren. Ich empfehle immer mit Team-Events in Form von Workshops zu starten, z.B. zu den Themen “Stress & Spannungsregulation” sowie zu “Strategien zur Implementierung neuer Vorsätze”, um ein gemeinsames Bewusstsein zu schaffen und dann im Team an die Umsetzung zu gehen. Hierbei kann sich dann jeder individuelle Ziele setzen, welche man durch Team-Ziele ergänzt.


Balance zwischen Arbeit und Freizeit:

Departer: Viele Führungskräfte kämpfen mit der Work-Life-Balance. Welche Ratschläge haben Sie, um ein Gleichgewicht zwischen beruflichen Verpflichtungen und persönlicher Gesundheit zu bewahren?

Dr. Pfeiffer: Gerade nach Corona und insbesondere durch den gesteigerten Anteil von Homeoffice und Remote Work verschwimmen Arbeitswelt und Privatleben immer weiter. Viele Neuerungen bringen Vorteile mit sich, wenn man es schafft, den Stressoren Grenzen zu setzen.

Je stressiger der Job, desto wichtiger ist es, im Privatleben für Ausgleich zu sorgen. Mein Lieblingstipp ist: Nehmen Sie sich wieder Zeit für das, was Sie früher immer gern getan haben! Und verbringen Sie Zeit mit Menschen, die Ihnen gut tun!

Es lohnt sich auch, sich mit dem eigenen Verhalten und Denken zu beschäftigen. Unsere innere Haltung, Denkmuster und die Art und Weise zu kommunizieren, beeinflussen unsere Gefühle und damit unser Wohlbefinden. Wenn man seine Muster kennt, hat man einen Ansatzpunkt für mögliche Veränderungen. Für die praktische Umsetzung gibt es in der Lebensstilmedizin eine Reihe von Hilfestellungen, z.B. aus der Verhaltenstherapie. Nach einiger Übung kann es gelingen, dem Stress den Wind aus den Segeln zu nehmen.


Umsetzung von Präventions-Programmen:

Departer: Welche Disziplinen und Methoden sollten HR-Profis berücksichtigen, wenn sie Präventions-Programme entwerfen und umsetzen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter abzielen?

Dr. Pfeiffer: Hierbei sind zwei Dinge maßgeblich für den Erfolg: Das Programm sollte nachhaltig sein und Spaß machen! Die Mitarbeiter*innen sollten langfristig mit Freude dabei sein.

Welches Programm für welche Organisation funktioniert, ist dabei sehr individuell. Ich persönlich empfehle gerne einem Starter Workshop als Gruppenangebot in Präsenz. Anschließend kann man dann gemeinsam entscheiden, ob es weitere Gruppenangebote geben soll. Mögliche Themen dafür sind: Mediterrane Vollwerternährung, Gewohnheiten bzgl. Wahrnehmung & Bewertung, Kommunikation (mit uns selbst / mit anderen) sowie zum Sozialen Netzwerk.

In anderen Organisationen wechsle ich nach dem Starter Workshop zu Einzelberatungen. Bei mir heißen diese dann ärztliche Gesundheitscoachings, welche auch online stattfinden können.

Bei der Auswahl der geeigneten Themen und Methoden sollten die Verantwortlichen unbedingt darauf auch, dass die Angebote einfach in den Alltag der Mitarbeiter*innen integriert werden können.


Herausforderungen von Remote-Work:

Departer: Mit dem Aufkommen von Remote-Work, sind den Organisationen neue Herausforderungen bei der Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter entstanden. Welche Strategien können Arbeitgeber anwenden, um diesen Herausforderungen effektiv zu begegnen?

Dr. Pfeiffer: Viele Arbeitgeber*innen tun bereits viel zum Schutz ihrer Arbeitnehmer*innen. Sie sorgen z.B. dafür, dass die Arbeitsplätze zu Hause den ergonomischen Standards entsprechen, dass Emails zu bestimmten Abend- und Nachtstunden nicht übermittelt werden oder fördern die Anschaffung von Job Rädern.

Am Ende des Tages ist es jedoch oft fraglich, welche Maßnahmen zielführend sind. Denn es liegt an der/m Einzelnen, was er/sie umsetzt bzw. annimmt und was nicht. Der gesteigerte Leistungsdruck führt dabei dann doch oft zu einer Dauer-Erreichbarkeit und dem Gefühl, immer und überall die Emails checken zu müssen.

Auch hierbei halte ich es für das Wichtigste, ein gemeinsames Verständnis und eine gesundheitsfördernde Unternehmenskultur zu etablieren. Am Ende ist es der  wertschätzender Umgang miteinander, der für gesunde und gelassene Mitarbeiter*innen sorgt und für ein motiviertes Team.

Der Nutzen für die Organisation zeigt sich dabei u.a. in der Reduktion von Krankheitstagen, in der Steigerung der Gesundheitskompetenz sowie der Stärkung der Stressresistenz der Teammitglieder. Und, wenn einmal etabliert und bekannt, dann ergibt sich durch diese Team-Kultur beiläufig ein starker Benefit zur Gewinnung und Bindung von Personal.


Förderung von körperlicher Aktivität:

Departer: Wie können Arbeitgeber körperliche Aktivität und Bewegung während des Arbeitstages fördern, insbesondere für Mitarbeiter mit sitzenden Tätigkeiten?

Dr. Pfeiffer: Hier geht es wiederum zuerst darum, das Bewusstsein zu schärfen. In Medizinerkreisen sagt man: „Sitzen ist das neue Rauchen“, denn sitzen macht krank.

Ich empfehle, mit Maßnahmen zu beginnen, die wenig zeitaufwendig sind. So ist erfahrungsgemäß die Chance größer, dass sie im Alltag umgesetzt werden: Stündlich bewusst aufstehen, recken/strecken/dehnen oder sogar eine kurze Dehnübung machen. Man sollte Routinen etablieren, welche die Umsetzung dann erleichtern. Man kann sich Blocker von z.B. zweimal fünf Minuten in den Kalender stellen oder z.B. das Daily im Stehen durchführen (geht auch bei Online-Team-Meetings).

Wer Büroräume neu einrichtet, kann Steh-Sitz-Arbeitsplätze einplanen und dies auch beim Home Office ermöglichen. Kampagnen wie „Treppe statt Fahrstuhl“ oder Challenges wie „Wer macht die meisten Schritte“ können manchmal extrem motivieren, vor allem wenn man es gemeinsam im Team angeht. Zusätzlich motivierend ist es, wenn am Ende ein “Gewinn” steht wie z.B. 1€ Spende durch den Arbeitgeber pro 10.000 Schritte für einen sozialen Zweck oder ein gemeinsames Team-Event.


Ernährung und Wohlbefinden:

Departer: Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für das allgemeine Wohlbefinden. Welche Ratschläge haben Sie für Organisationen, die gesündere Essgewohnheiten unter ihren Mitarbeitern fördern möchten?

Dr. Pfeiffer: Ernährung spielt tatsächlich eine entscheidende Rolle. Vermutlich hat Ernährung von allen Lebensstilbereichen sogar den größten Einfluss auf unsere Gesundheit.

Es führt aber meist zu Unmut, wenn man ungesunde Gerichte einfach verbietet. Erfolgsversprechender ist es, neue gesunde Gerichte auszuprobieren und dann „leckere“ in den Speiseplan zu integrieren. Die „Mind Body Medizin“ empfiehlt die Mediterrane Vollwerternährung. Hier gibt es viele tolle Gerichte, die gleichzeitig gesund und lecker sind.

Eine Empfehlung für “Ernährungs-Anfänger*innen” ist im ersten Schritt einfach mehr frisches Obst, Gemüse und Kräuter zu integrieren.

In einer Firma habe ich mal erlebt, dass in der Kantine (Leitungs-)wasser kostenlos angeboten wurde, Softdrinks jedoch bezahlt werden mussten. Dies führte zu einem massiven Einbruch des Softdrink-Verzehrs. Solche Maßnahmen gibt es viele.


Resilienz und Stressbewältigung:

Departer: Der Aufbau von Resilienz und das Management von Stress sind wichtige persönliche Fähigkeiten, um Herausforderungen effektiv zu bewältigen. Welche Techniken oder Praktiken empfehlen Sie Führungskräften und Mitarbeitern, um Resilienz aufzubauen und Stress in stressigen Umgebungen zu bewältigen?

Dr. Pfeiffer: Für die Stärkung der Widerstandskraft gegen Stress helfen zum einen Bewegung, aktive Pausen oder Entspannungsübungen. Auch hier ist es – wie fast immer – Geschmackssache, was individuell am besten funktioniert. Wichtig ist es, dran zu bleiben und eine regelmäßige Routine zu entwickeln.

Außerdem gibt es eine Reihe an Hilfestellungen und Methoden, die es sich lohnt, näher anzuschauen: z.B. das Erkennen und Durchbrechen von selbstschädigen Gedankenmustern, eine achtsame Kommunikation zur Reduktion negativer Gefühle, Techniken zur Unterbrechung von Stress Automatismen. Dies funktioniert am Einfachsten unter Anleitung.

Nicht die Umstände bestimmen des Menschen Glück, sondern seine Fähigkeit zur Bewältigung der Umstände.“

(Aaron Antonovsky)


Erfolgsmessung:

Departer: Wie sollten Organisationen die Wirksamkeit ihrer Gesundheits- und Gesundheitsinitiativen messen und welche Kennzahlen empfehlen Sie ihnen, um den Fortschritt zu überwachen?

Dr. Pfeiffer: Objektive Messwerte sind z.B. Krankentage oder die Anzahl von Langzeiterkrankten. Diese Zahlen ändern sich erfahrungsgemäß aber erst mittelfristig.

Wenn Organisationen Gesundheitsprogramme etablieren, sollten diese nachhaltig sein und Spaß machen! Sie sollten auf die Gesundheit der Einzelnen abzielen und gleichzeitig ein gesundes Betriebsklima herbeiführen. Am besten funktionieren diese Programme, wenn der Nutzen der Maßnahmen bekannt ist und diese gemeinsam im Team angegangen werden.  


Dr. Med. Anne Pfeiffer

gesund. gelassen. glücklich.

www.lebensstilmedizin.com

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